SAP Basis Workprozesse überwachen

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Workprozesse überwachen
Wie ist die SAP Basis aufgebaut?
Noch ein wichtiges Beispiel ist die Leseberechtigung für TemSe-Objekte. Die temporären Dateien werden oft vergessen, denn häufig wird nicht bedacht, dass zwischengespeicherte (streng) vertrauliche Daten, die nur für einen Benutzer bestimmt sind (Eigentümer), unbefugt von einem anderen Benutzer eingesehen werden können - und das mandantenübergreifend. Die erwähnten Beispiele zeigen uns, wie wichtig es ist die Berechtigungen für mandantenunabhängige Transaktionen mit Bedacht zu vergeben. Download Transaktionstabellen Die Transaktionen, welche die Beispiele von oben ermöglichen, inkl. bestimmter Ausprägungen der zugehörigen Berechtigungsobjekte und unsere Empfehlungen dazu finden Sie in der Datei „Kritische mandantenübergreifende Berechtigungen“ zum Download. Weitere mandantenunabhängige Transaktionen befinden sich in der Datei „Cross Clients TCODES“. Die Kritikalität dieser Transaktionen sollte je nach Kontext bewertet werden. Ich empfehle, stets vorsichtig damit umzugehen und diese Transaktionen im Hinterkopf zu behalten.

Ist das Erreichen der Quoten ztta/roll_extension* und abap/ heap_area_(non)dia nicht die Ursache des Problems, untersuchen Sie mithilfe des SAP-Speicherkonfigurationsmonitors (ST02), ob zum Zeitpunkt des Abbruchs der Roll-Bereich, der SAP Extended Memory oder der SAP Heap Memory zu 100 % belegt waren. Ist dies der Fall, vergrößern Sie, wenn möglich, die entsprechenden Speicherbereiche. Die hier relevanten SAP-Profilparameter sind rdisp/ROLL_MAXFS, em/initial_size_MB und abap/heap_area_total.

Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.
Sizing-Methoden
Der Test von Eigenentwicklungen findet sehr häufig im Qualitätssicherungssystem statt. Daher müssen die Customizing-/Workbench-Entwicklungen ins entsprechende System transportiert werden. Sehr empfehlenswert ist hierbei die Nutzung der Auftragsart "Transporte von Kopien". Warum Sie diese Auftragsart nutzen sollten und was Sie dabei beachten müssen, erfahren Sie in diesem Beitrag. Transporte von Kopien - Warum? Dabei bleiben alle Objekte auf dem ursprünglichen Transportauftrag gesperrt. Nur die Kopien der Objekte werden in das nächste SAP-System transportiert. Falls beim Transport etwas schiefgeht, können Objekte ganz einfach neu gesammelt oder hinzugefügt werden. Darüber hinaus wird bei einem Transport von Kopien ins Testsystem kein Import im Produktivsystem angelegt. Die Importqueue bleibt sauber und übersichtlich. Das Problem mit „Überholer“-Transporten entfällt. Transporte von Kopien - Erstellung Um einen Transport von Kopien zu erstellen, rufen Sie den Transport Organizer über die Transaktion SE01 auf. Setzen Sie ein Häkchen beim Auftragstyp „Transporte von Kopien“ und klicken Sie auf Anzeigen Legen Sie einen neuen Auftrag an (über das Dokument-Icon oder die F6-Taste). Wählen Sie anschließend den Auftragstyp „Transport von Kopien“ aus. Definieren Sie anschließend eine Beschreibung und das Zielsystem des Transports. Transporte von Kopien - Objekte hinzufügen Der Transportauftrag des Typs "Transporte von Kopien" wurde angelegt. Nun wollen wir diesem die zu transportierenden Objekte des Originals hinzufügen. Leider können nicht direkt alle Objekte eines Auftrags kopiert werden. Daher ist es wichtig, die Objekte Aufgabe für Aufgabe zu übernehmen. Ein Transportauftrag kann mehrere Aufgaben enthalten. Markieren Sie mit der Tastenkombination STRG+Y die ID der Aufgabe und kopieren Sie diese anschließend mit STRG+C. Führen Sie einen Rechtsklick auf Ihren Auftrag von der Art "Transport von Kopien" aus und wählen Sie die Option Objekte aufnehmen aus. Wählen Sie den Radiobutton Objektliste eines Auftrags aus und kopieren Sie die ID der Aufgabe hinein, welche die zu transportierenden Objekte enthält. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Alle Objekte des Auftrags werden in den Transport von Kopien übernommen. Anschließend können Sie die Objekte mit der normalen Transportprozedur ins Testsystem transportieren.

Besonders wichtig ist es, zu kontrollieren, dass der SAP Extended Memory ausreichend groß ist, und ihn bei Bedarf zu vergrößern. Idealerweise würde man den SAP Extended Memory »unendlich« groß machen und auf SAP Roll und SAP Heap Memory total verzichten. Dies ist allerdings bisher nicht möglich, da betriebssystemspezifische Beschränkungen die Größe des SAP Extended Memorys limitieren. Daher gibt es Mechanismen im SAP-System, mit denen der Bedarf an SAP Extended Memory reduziert werden kann.

Basisadministratoren steht mit "Shortcut for SAP Systems" eine PC-Anwendung zur Verfügung, die etliche Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. ermöglicht.

Sogenannte Access Control Lists (ACL) bieten eine gute Möglichkeit zur Absicherung Ihres Gateways, um unerwünschte externe Zugriffe auf die Datenbank des Applikationsservers auszuschließen.

Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.


Die Performance von Suchzugriffen wird wesentlich verbessert, wenn mit dem Zusatz ... BINARY SEARCH mittels binärer Suche gelesen wird.
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