SAP Basis Wie man einen SAP-Benutzer sperrt (SU01) und entsperrt (SU10)

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Wie man einen SAP-Benutzer sperrt (SU01) und entsperrt (SU10)
Information über Messgenauigkeit
Im Allgemeinen muss der SAP-Betrieb und alle damit einhergehenden Tätigkeiten weiter professionalisiert werden. Hierzu gehören die Dokumentation der wichtigsten und geschäftskritischen Prozesse und deren Überprüfung auf Aktualität und Validität. Auch müssen Leistungen der Basis durch das IT-Service-Management erfasst und beschrieben sein, wie auch Techniken wie bspw eine RACI-Matrix zur Identifikation und Dokumentation der Verantwortlichkeiten der SAP-Basis zum Einsatz kommen.

Das Security Audit Log (SAL) ist einer der wichtigsten Elemente wenn es um die Sicherheit in Ihrer SAP Landschaft geht. Mit SAL können kritische und sicherheitsrelevante Aktivitäten in SAP Systemen aufgezeichnet und ausgewertet werden. Die Einstellungen im SAL sind relevant für einen sicheren Dauerbetrieb.

Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.
Lösungskonzepte Basisbetrieb: von Übernahme der Betriebsverantwortung, 24/7 bis Unterstützung bei Bedarf (Vertretung, Urlaubsvertretung)
Eine SQL-Anweisung, die in Abbildung 5.1 zu sehen ist, greift auf die Tabelle VBAK zu. Die in der WHERE-Bedingung spezifizierten Felder sind die Schlüsselfelder der Tabelle. Das Ergebnis der Anfrage kann daher nur entweder genau ein Satz (Rec = 1) oder kein Satz (Rec = 0) sein, abhängig davon, ob ein Tabelleneintrag zu dem spezifizierten Schlüssel existiert oder nicht. SQL-Anweisungen, bei denen alle Felder des Schlüssels der jeweiligen Tabelle mit »gleich« spezifiziert werden, nennt man voll qualifizierte Zugriffe oder Direct Reads. Ein voll qualifizierter Datenbankzugriff sollte nicht mehr als etwa 2 bis 10ms dauern. In Einzelfällen können auch Zeiten bis zum Zehnfachen dieses Wertes akzeptiert werden, z. B. wenn Blöcke von der Festplatte nachgeladen werden müssen. Der Datenbankzugriff besteht aus zwei Datenbankoperationen, einer OPEN-/ REOPEN-Operation und einer FETCH-Operation. Beim REOPEN werden der Datenbank die konkreten Werte für die WHERE-Bedingung übergeben. Mit FETCH werden die Daten von der Datenbank bereitgestellt und zum Applikationsserver übertragen.

Nachdem Sie die Methoden der Lastverteilung und des Hardware-Sizings kennengelernt haben, beschäftigen wir uns abschließend mit der Frage, wie viele Systeme, Datenbanken, Applikationsinstanzen und Server man benötigt, um die anfallende Last zu bewältigen. Insbesondere bei der Einführung der SAP Business Suite stehen die Projektteams vor der anspruchsvollen Aufgabe, den Aufwand für die Wartung und Administration von Hardware, Datenbanken, SAP-Instanzen und weiterer Software nicht explodieren zu lassen. Vor diesem Hintergrund wird in vielen Projekten eine Konsolidierung angestrebt, d. h. eine Reduzierung der Softwareinstanzen auf wenige leistungsfähige Rechner. Hardwarepartner unterstützen dies durch innovative Technologie- und Vermarktungskonzepte.

"Shortcut for SAP Systems" ist eine PC-Anwendung, mit der viele Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. auch überhaupt erst ermöglicht werden.

Noch vor zehn Jahren war SAP HANA nicht viel mehr als ein Versprechen, das die Augen des SAP-Vorstandsvorsitzenden Hasso Plattner zum Leuchten brachte.

So viele Informationen... wie kann man die aufheben, so dass man sie bei Bedarf wiederfindet? Scribble Papers ist ein "Zettelkasten", mit dem das sehr einfach möglich ist.


Über die Schaltfläche 'Selection Fields' können Sie aus einer Liste auswählen, welche statistischen Werte Sie in der Liste sehen möchten.
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