Weitere Analysen auf Datenbankebene
SAP Extended Memory und Roll-Puffer
In der Datenbankschicht werden alle Daten eines Unternehmens abgelegt. Im Kern besteht sie aus einem Datenbank-Management-System (kurz DBMS) und den Daten selbst.
Insbesondere die Überlastung des Datenbankservers kann zu Performanceproblemen führen, die sich systemweit auswirken. Prüfen Sie mithilfe des Workload-Monitors, ob sich die hohe CPU-Auslastung bzw. die hohen Paging-Raten negativ auf die Antwortzeiten des SAP-Systems bzw. der Datenbank auswirken (siehe Abschnitt 3.4, »Workload-Analyse durchführen«).
Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.
GoLive Support
SAP Fiori, SAPUI5 und OData sind serverübergreifende Konzepte mit Implementierungen auf dem SAP NetWeaver AS ABAP, der SAP HANA XS Engine sowie auf der SAP Cloud Platform. Bei diesem Typ von UI-Anwendungen ist die Präsentationslogik, die im Browser läuft, von den Datenanfragen (OData-Webservices) getrennt.
Es existieren somit zahlreiche Schnittstellen zwischen diesen Betätigungsfeldern. Dadurch verschwimmen die Grenzen teilweise.
Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Basis.
Beispiel 2: Der Abteilungswechsel Ein Szenario, welches wohl in jedem Unternehmen vorkommt, ist der Abteilungswechsel.
Um die vielen Informationen zum Thema SAP - und auch anderen - in einer Wissensdatenbank zu speichern, eignet sich Scribble Papers.
Tipp: Wenn Sie Operationen auf internen Tabellen wie Append, Loop oder Sort analysieren wollen, aktivieren Sie die Checkboxen Leseoperationen und Änderungsoperationen unter Interne Tabellen.