SAP Basis SWUE Erzeugen eines Ereignisses

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SWUE Erzeugen eines Ereignisses
Systemlandschaft planen
Mit RFCs lassen sich Systeme auf zwei Arten koppeln; wir unterscheiden: die sogenannte harte Kopplung, bei der das eine System darauf angewiesen ist, dass das Partnersystem verfügbar ist. Ist die Kommunikation gestört, z. B. durch eine Netzwerkstörung oder weil das Partnersystem nicht betriebsbereit ist, kann zwar das andere System als solches weiterarbeiten, die Funktionen, die die RFCs verwenden, werden jedoch mit einem Fehler abbrechen. Die weiche Kopplung setzt die gegenseitige Verfügbarkeit der Systeme nicht voraus. Vielmehr tauschen die Systeme zwar periodisch Daten aus. Ist aber ein System temporär nicht verfügbar, kann das andere System fehlerfrei weiterarbeiten. Ein Beispiel für eine weiche Kopplung ist die ALE-Kopplung (Application Link Enabling).

Untersuchen Sie zunächst im Speicherkonfigurationsmonitor, ob diese Verdrängungen in einem zu klein konfigurierten Puffer (Feld Free Space) oder in einer zu geringen Anzahl der maximal möglichen Puffereinträge (Feld Free Directory Entries) begründet liegen. Abhängig vom Ergebnis dieser Untersuchung sollten Sie die Größe bzw. die maximal erlaubten Einträge des betroffenen Puffers um 10 bis 50 % erhöhen. Die entsprechenden SAP-Profilparameter finden Sie mithilfe der Funktion Current parameters. Achten Sie darauf, dass dem Rechner noch genügend Hauptspeicherreserven bleiben, weil Sie ansonsten einen Speicherengpass riskieren.

Wenn Sie mehr zum Thema SAP Basis wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.
SWI2_DIAG Einstieg in Workitem-Analyse (SWI2)
Um einen Überblick über die CPU-Auslastung der letzten 24 Stunden zu erhalten, wählen Sie im Betriebssystemmonitor die Analyse Vorige Stunden > CPU. Sie gelangen auf den Bildschirm Vorige Stunden CPU. Die Bedeutung der Felder ist dieselbe wie im Hauptbildschirm, nur sind die Werte über eine Stunde gemittelt. Einen ähnlichen Überblick gibt es auch für die Hauptspeicherbelegung (Vorige Stunden > Speicher) und für den Auslagerungsspeicher etc..

Die Aufgaben eines SAP-Basis-Admins liegen im Management und Verwaltung der SAP-Systeme. In der Praxis bedeutet es, Verantwortung für die Instandsetzungs-Milieu der Systeme, ihre Zusammenarbeit, ihre Aktualisierung, Lösung der Nutzer-Probleme und der Effizienzproblematik (betreffend das Netz, die Datenbänke oder der Betriebssysteme), Backup-Kopien und die Architektur zu übernehmen. Eine weitere Aufgaben dieser Position ist es auch, neue Markttrends zu verfolgen und mit ihnen konforme Lösungen vorzuschlagen.

Einige fehlende SAP Basis Funktionen im Standard werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.

Sie können eine oder mehrere Anmeldegruppen einrichten, die vom SAP Web Dispatcher für direkte ABAP-Webservice-Anfragen verwendet werden sollen.

Um die vielen Informationen zum Thema SAP - und auch anderen - in einer Wissensdatenbank zu speichern, eignet sich Scribble Papers.


TEST_IMPORT In diesem Schritt wird geprüft, ob es Objekte gibt, die während des Einspielens überschrieben werden und sich in noch nicht freigegebenen Aufgaben befinden.
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