SAP Basis Solution Manager

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Solution Manager
AUFBAU EINES SAP-INNOVATION-TEAMS
Asynchrone RFCs (aRFCs) werden dazu verwendet, Anwendungen zu parallelisieren. Wird der Grad der Parallelisierung nicht begrenzt, kann es zu einem lawinenartigen Anwachsen der aRFCs kommen, die die Applikationsebene auf der Empfängerseite lahmlegen können (alle Workprozesse belegt). Um solche Situationen zu vermeiden, ist es sinnvoll, für die empfangene RFC-Last eigene SAP-Instanzen mit einer eigenen Anmeldegruppe zu definieren, sodass die Workprozesse für die RFCs von den Workprozessen für die Onlinebenutzer getrennt sind, damit diese nicht in ihren Anwendungen beeinträchtigt werden. Dieses Problem wird allerdings mit dem mit Version 7.40 eingeführten Lastverteilungskonzept gelöst, sodass sich diese Option erledigt hat (siehe Abschnitt 7.2.5, »Lastverteilungskonzept für Dialog-Workprozesse«).

RFC-Verbindungen (auch Destinationen genannt) richten Sie in Transaktion SM59 (Anzeige und Pflege von RFC-Destinationen) ein. Über das Menü erreichen Sie diese Transaktion wie folgt: Werkzeuge > Administration > Verwaltung > Netzwerk > RFC-Verbindungen.

Die Webseite www.sap-corner.de bietet viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.
Überwachung der Dispatcher-Queue
Mit dem Einschalten der Aggregierung reduziert sich in der Regel die Größe der Messwertedatei dramatisch, sodass in vielen Fällen eine Analyse längerer Programmabläufe nur mit Aggregierung möglich ist. Allerdings gehen bei Verwendung der Aggregierung einige Auswertungsfunktionen (u. a. die Hierarchie) verloren, sodass Ihnen diese Liste in der Auswertung nicht zur Verfügung steht.

In vielen Fällen liegen die Daten, aufgrund derer im SAP-System Dokumente erstellt werden sollen, bereits in elektronischer Form vor, z. B. als Datei. Es wäre extrem unsinnig, diese Daten durch Dialogbenutzer manuell eingeben zu lassen. Vielmehr bietet das SAP-System die Möglichkeit, diese Daten über im Hintergrund laufende Schnittstellenprogramme in das System zu übertragen. Diese Art der Verarbeitung wird auch als Batch-Input bezeichnet und ist eine Sonderform der Hintergrundverarbeitung. Sie wird häufig als Kommunikationsschnittstelle zwischen dem SAP-System und externen DV-Systemen verwendet: Stellen wir uns etwa ein Projekt vor, in dem Kundenaufträge in dezentralen Rechnern mit einer lokalen Software erfasst und gespeichert werden. Nach Bedarf senden diese Rechner ihre Aufträge in einer Datei an eine Zentrale, wo sie per Batch-Input in das SAP-System übertragen werden.

Das Tool "Shortcut for SAP Systems" eignet sich sehr gut, um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.

Ab SAP Basis Plug-In 2005.1 müssen die Release-Level der beiden Plug-Ins nicht länger miteinander korrespondieren.

Die Freeware Scribble Papers ist ein "Zettelkasten", in dem sich Daten aller Art ablegen lassen. Er nimmt sowohl eingegebene Texte als auch Grafiken und ganze Dokumente auf. Die Daten werden in Ordnern und Seiten organisiert.

Anschließend sollten Sie untersuchen, ob das Problem behoben ist oder sich zumindest verringert hat.
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