SM66 Workprozesse aller Instanzen
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Der SQL-Monitor (Transaktionscodes SQLM bzw. SQLMD) steht seit SAP SQL-Monitor NetWeaver 7.00 zur Verfügung. Informationen zur genauen Verfügbarkeit und zur Konfiguration finden Sie in Anhang E. Starten Sie die Verwaltung des SQL-Monitors (Transaktionscode SQLM). Im oberen Teil des Bildschirms finden Sie die Informationen über die Aktivierung des Monitors. Im unteren Teil des Bildschirms finden Sie die Funktionen, um den Monitor zu starten bzw. zu stoppen und um Analysen zu speichern, sowie den Absprung zur Auswertung. Starten Sie die Datenaufzeichnung mit der Funktion Aktivierung/Deaktivierung > Alle Server. Geben Sie in dem Dialogfenster SQL-Monitor-Aktivierungsablauf Datum und Uhrzeit und eine Dateigröße an, nach deren Überschreitung der Monitor automatisch deaktiviert werden soll.
Wird bei unserer Konfiguration der Datenbankprofilparameter auf 4 gesetzt, beansprucht die Datenbankinstanz alle Prozessoren für sich. Das Betriebssystem und die SAP-Instanz mit dem Enqueue-Workprozess würden dann unter einem CPU-Engpass leiden, was dazu führen kann, dass Enqueue-Anfragen aller SAP-Instanzen unnötig langsam bearbeitet werden.
Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.
Quoten
Es liegt ein RFC-Fehler vor. CANNOT_ADD_PATCH_TO_BUFFER: Ein Support Package konnte nicht in den Transportpuffer aufgenommen werden. Weitere Informationen finden Sie in der SLOGProtokolldatei im Verzeichnis /usr/sap/trans/log (UNIX). CANNOT_MODIFY_BUFFER: Hier wurde versucht, den Transportpuffer ohne Erfolg zu modifizieren. TEST_IMPORT In diesem Schritt wird geprüft, ob es noch Objekte gibt, die sich in noch nicht freigegebenen Aufgaben befinden und während des Einspielens überschrieben werden. Im Protokoll des Testimports finden Sie die Fehlerursache. Weitere Informationen finden Sie im Hinweis 42379. IMPORT_OBJECT_LIST In diesem Schritt werden die Objektlisten für die Support Packages in der Queue in das System eingespielt.
Das Zero Administration Memory Management vereinfacht die Administration der Speicherverwaltung wesentlich. Die 64-Bit-Architektur macht es möglich, Rechner mit großen Hauptspeichern leichter zu konfigurieren und effektiver zu nutzen. Ab Basisversion 7.40 sind der Roll-Bereich und die damit verbundenen Parameter obsolet. Die zuvor dort verwalteten Daten werden im Extended Memory gespeichert.
Das Tool "Shortcut for SAP Systems" eignet sich sehr gut, um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.
Im oberen Teil des Bildschirms finden Sie die Informationen über die Aktivierung des Monitors.
Um die vielen Informationen zum Thema SAP - und auch anderen - in einer Wissensdatenbank zu speichern, eignet sich Scribble Papers.
Subtrahiert man von der gesamten Antwortzeit alle bisher aufgeführten Zeiten (außer der GUI-Zeit), verbleibt die Processing-Zeit.