SM37 Einfache Jobauswahl
Antwortzeit
Wie wir in SAP-Basis erläutert haben, ist Ihr SAP-Basis-Administrator (oder Team) direkt dafür verantwortlich, dass Ihre SAP-Landschaft gesund, online und auf dem neuesten Stand ist. Dies beinhaltet: Tägliche Wartung: Basis-Administratoren überprüfen Protokolle, beheben Fehler und stellen sicher, dass Ihr System ordnungsgemäß funktioniert. Job-Planung: Ihr System muss verschiedene automatische Hintergrundaufträge ausführen, die Ressourcen verbrauchen. Ihr Administrator muss diese Aufgaben sorgfältig planen, wenn die Nachfrage der Benutzer gering ist, damit sie die Leistung nicht beeinträchtigen. Vorausschauende Planung: Im Idealfall sollte Ihr SAP-Systemadministrator die erforderlichen Anpassungen an Ihrer Systemlandschaft vornehmen, bevor die Endbenutzer davon betroffen sind. Dies erfordert eine sorgfältige Planung und die Vorwegnahme langfristiger Trends. Projekte: Ihr SAP-Basis-Administrator spielt eine Schlüsselrolle bei der Planung und Durchführung von System-Upgrades und Migrationen. Er ist auch für das Transportmanagement zuständig und testet Software-Updates, um sicherzustellen, dass sie mit der Landschaft kompatibel sind. Außerdem muss er sicherstellen, dass sie in der richtigen Reihenfolge installiert werden.
Wie bei jedem Werkzeug zur Überwachung eines Systems müssen Sie auch beim globalen Systemlastmonitor einen geeigneten Kompromiss finden zwischen der Forderung nach einer möglichst genauen Überwachung des Systems einerseits und der Forderung nach einer die Systemperformance nicht belastenden Überwachung andererseits. Die Parameter, die die Verwaltung der Statistikdaten steuern, finden Sie unter den Teilbäumen Steuerung und Einstellungen & Protokoll. Weitere erläuternde Informationen dazu erhalten Sie in der SAP-Onlinehilfe.
Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.
Bereitschaft, sich weiterzubilden
Das Einstiegsbild gibt einen kurzen Überblick über den Status der zuletzt eingespielten Queue. Bei unvollständig eingespielten Support Packages wird der letzte (abgebrochene) Schritt der SPAM angezeigt. System: Überprüfen Sie die korrekte Funktion der Transporttools mit Hilfsmittel Transport-Tool prüfen. Stellen Sie sicher, daß genügend Platz (Größe der OCS-Dateien multipliziert mit 2) im Transportverzeichnis (siehe R/3-Profilparameter DIR_TRANS mit der Transaktion AL11 oder der Transaktion SE38 und dem Report RSPARAM) vorhanden ist. Achten Sie darauf, daß vor allem in den Unterverzeichnissen trans/EPS/in und trans/data genügend Platz zur Verfügung steht. Verwenden Sie den neuesten SPAM-Update. Überprüfen Sie, ob der im SAPNet - R/3 Frontend bzw. im SAPNet - Web Frontend angebotene SPAM-Update neuer ist als der in Ihrem System vorhandene. Sie sehen die Version des in Ihrem System vorhandenen SPAM-Update in der Titelleiste des SPAMBildes. Wir empfehlen, immer zuerst den neuesten SPAM-Update einzuspielen [Seite 14], um Probleme beim Einspielen zu vermeiden. Das Einspielen eines SPAM-Update erfolgt analog zum Einspielen von Support Packages. Es dürfen keine unvollständig eingespielten Support Packages in Ihrem System sein. Markieren Sie dazu in der SPAM unter Verzeichnis den Punkt Abgebrochene Supp. Packages und wählen Sie Anzeigen. Es dürfen keine Support Packages angezeigt werden. Die Statusanzeige sollte eine grüne Ampel zeigen. Falls das nicht der Fall ist, sehen Sie sich die detaillierten Status- und Protokollinformationen aller im System befindlichen Support Packages an. Wählen Sie dazu Springen Status bzw. Springen Protokoll. Aktivitäten Support Package laden [Seite 15] Queue definieren [Seite 17] Queue einspielen [Seite 20] Falls nötig: Modifikationen abgleichen [Seite 22] Protokolle überprüfen [Seite 23] Queue bestätigen [Seite 24].
Die Applikationsschicht ist die zentrale Komponente des SAP R/3-Systems. Diese Schicht wird von SAP daher auch als eigentliches Basis-System bezeichnet. Innerhalb der Schicht befinden sich Applikationsserver und ein Message Server.
Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Basis.
Während der Wartezeit wird der Benutzerkontext auf der Senderseite aus dem Workprozess herausgerollt, sodass der Workprozess anderen Benutzern zur Verfügung steht.
So viele Informationen... wie kann man die aufheben, so dass man sie bei Bedarf wiederfindet? Dafür eignet sich Scribble Papers ganz hervorragend.
Generierungsfehler können auch durch Puffersynchronisationsprobleme verursacht werden.