Skalierbarkeit eines Programms
SE90 Repository Info-System / Object Navigation
Mit RFCs lassen sich Systeme auf zwei Arten koppeln; wir unterscheiden: die sogenannte harte Kopplung, bei der das eine System darauf angewiesen ist, dass das Partnersystem verfügbar ist. Ist die Kommunikation gestört, z. B. durch eine Netzwerkstörung oder weil das Partnersystem nicht betriebsbereit ist, kann zwar das andere System als solches weiterarbeiten, die Funktionen, die die RFCs verwenden, werden jedoch mit einem Fehler abbrechen. Die weiche Kopplung setzt die gegenseitige Verfügbarkeit der Systeme nicht voraus. Vielmehr tauschen die Systeme zwar periodisch Daten aus. Ist aber ein System temporär nicht verfügbar, kann das andere System fehlerfrei weiterarbeiten. Ein Beispiel für eine weiche Kopplung ist die ALE-Kopplung (Application Link Enabling).
Um die Auslastung des ICMs zu überwachen, rufen Sie den ICM-Monitor (Transaktionscode SMICM) auf: Werkzeuge > Administration > Monitor > Systemüberwachung > ICM Monitor. Im Eingangsbildschirm des Monitors erkennen Sie den Status der einzelnen Threads des ICMs. Im oberen Teil des Bildschirms finden Sie statistische Informationen über den Status der Threads (in der Zeile Erzeugte Threads), der Verbindungen (Zeile Benutzte Verbindungen) und der Queue (Zeile Benutzte Queue-Einträge). Einen Engpass im ICM erkennen Sie, wenn für mindestens einen dieser drei Parameter der Wert peak gleich dem Wert maximal ist.
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Benutzerabgleich als Hintergrundjob einplanen
Das entsprechende SAP-Basis-Team bietet Unterstützung der 24/7-Systeme. Einer der größten Vorteile ist, das Team ist mit der Firmeninfrastruktur vertraut. Sie arbeiteten täglich damit und können so schnelle Lösung für konkreter Probleme bieten.
Darüber hinaus können Sie im neuen Lastverteilungskonzept die maximale Laufzeit von Anfragen im Dialog-Workprozess pro Prioritätsklasse begrenzen. Im bisherigen Konzept war die Konfiguration nur einheitlich auf der Ebene aller Anfragen im Dialog-Workprozess möglich (Parameter rdisp/max_wprun_time). Dahinter steckt die Idee, Anfragen mit höherer Priorität engere Grenzen für die Laufzeit zu stecken.
Für Administratoren steht im Bereich der SAP Basis ein nützliches Produkt - "Shortcut for SAP Systems" - zur Verfügung.
Ein modernes Notebook mit einem 2-Kern-Prozessor erreicht heute 2.000 SAPS, ein typischer Server mit zwei Prozessoren und 44 Kernen kommt auf etwa 100.0000 SAPS.
Schluss mit der unübersichtlichen Zettelwirtschaft macht die Freeware Scribble Papers. Allerdings eignet sich das Tool auch dazu, neben Notizen Textdokumente und Textschnipseln aller Art abzulegen, zu strukturieren und schnell aufzufinden.
Das erste Projekttreffen fand im Rahmen des DSAG-Jahreskongresses in Bremen im Jahr 2015 statt.