SCC7 Mandantenimport – Nachbereitung
SAP Applikationen
Die 5 häufigsten Fehler beim SAP Testmanagement In diesem Blogbeitrag möchte ich auf die 5 häufigsten Fehler im Bereich SAP Testmanagement eingehen, die nach meiner Erfahrung regelmäßig in diesem Bereich auftreten. Ich hoffe, dass ich Ihnen hiermit eine Hilfestellung geben kann, damit Sie diese Fehler vermeiden können. Kein Testmanagement Ganz simpel. Sie haben komplexe SAP Software im Einsatz oder führen gerade ein neues Modul zugeschnitten auf Ihr Unternehmen ein, der Testprozess spielt jedoch eine untergeordnete Rolle und Tests finden nur sporadisch und unstrukturiert statt? Dann haben Sie bereits den ersten Fehler gemacht. Zur Sicherung einer hohen Softwarequalität, Umgehung von versteckten Fehlerfolgekosten und bewusster Einplanung eines Testzeitraums statt des Risikos von Zeitengpässen sollte eine methodische Vorgehensweise eingeplant werden. Zu großer Testumfang Haben Sie entschieden, Testmanagement einzuführen, muss abgewogen werden, welcher Ressourcenaufwand dafür betrieben wird. Durch einen hohen Testaufwand gerät das Kosten-Nutzen- Verhältnis schnell in den Bereich der Unwirtschaftlichkeit, denn die dafür benötigte Zeit treibt die Kosten in die Höhe. Auf der anderen Seite soll die Testqualität natürlich hoch sein. Deshalb ist eine strukturierte und umfassende Vorgehensweise von hoher Wichtigkeit. Grundsätzlich sollten Sie darauf achten, dass die Kosten für den Testaufwand nicht den Durchschnitt der Fehlerfolgekosten überschreiten.
Es ist daher also nicht unüblich, dass im Rahmen einer Revision oder durch externe Prüfer eine regelmäßige Überprüfung der Berechtigungszuordnungen gefordert wird. Dies ist mit SAPStandardmitteln ein sehr mühsamer Prozess. Ein Berechtigungsadministrator müsste in diesem Szenario zunächst manuell jeden Mitarbeiter einem bestimmten Vorgesetzten zuordnen und deren Rollen ermitteln. Danach müsste ein Export dieser Rollen aus dem System passieren (beispielsweise in eine Excel-Datei) und diese wiederum dem Vorgesetzten vorgelegt werden, sodass dieser entscheiden kann, ob die Rollenzuordnung passend ist oder nicht.
Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.
Ermittlung bestimmter Transaktionen mit Nutzerzuordnung mittels SE16N
SYSTEM_NO_SHM_MEMORY: Der Speicherbereich für ABAP Shared Objects ist erschöpft, oder das anzulegende Objekt ist größer, als die Konfiguration zulässt. Umfassendere Informationen zur Konfiguration der Speicherbereiche für ABAP Shared Objects erhalten Sie in Abschnitt 12.3 sowie in SAP-Hinweis 972757.
Auch bei ändernden OData-Services sollte die lokale Verbuchung verwendet werden. Im Falle eines ändernden OData-Service wird anschließend in der Regel ein Lesezugriff auf den angelegten bzw. geänderten Datensatz ausgeführt. Ist dieser nicht vorhanden, weil der Verbuchungs-Workprozess seine Arbeit noch nicht abgeschlossen hat, kommt es zu einem Fehler http 404 – Not Found. Ist der Satz noch nicht geändert, zeigt die Benutzeroberfläche falsche Daten an.
Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.
Im Zeitalter der Digitalisierung muss das Rad nicht neu erfunden werden.
Um die vielen Informationen zum Thema SAP - und auch anderen - in einer Wissensdatenbank zu speichern, eignet sich Scribble Papers.
Das SAP Basis Plug-In ist abwärts kompatibel und folgt der Release- und Wartungsstrategie des SAP R/3 Plug-In.