SAP Basis SAP-Services und Hardwarelandschaft

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SAP-Services und Hardwarelandschaft
Bereitstellung von Ressourcen innerhalb von Minuten statt Wochen
Dieser Punkt klingt zuerst vielleicht ein wenig banal. Wer testet, dokumentiert das doch sicherlich? Die Erfahrung zeigt: Ja, aber oftmals lückenhaft. Bei erfolglosen Tests, bei denen im Anschluss Nachoder Zusatzentwicklungen anstehen und die Fehlerursache auf den ersten Blick nicht direkt ersichtlich ist, zahlt sich eine gute Ergebnisdokumentation oftmals aus. Dies spart Entwicklern Zeit in der Kommunikation und Aufwand durch eine erneute Nachstellung des Szenarios. An dieser Stelle bietet der SAP Solution Manager umfangreiche Möglichkeiten, Templates und Ergebnisdokumente zentral und in den einzelnen Testplänen zu verwalten. Ausschließlich automatisiert Testen Das automatisierte Testen bietet viele Vorteile, sei es eine höhere Softwarequalität durch umfassendere Testabdeckung oder Wiederverwendbarkeit von Testfällen. Jedoch ist es nicht immer sinnvoll, ausschließlich auf Automatisierte Testskripte zurückzugreifen. Eine weniger gute Wahl stellt die Testautomatisierung bei sich häufig änderder Software bzw. Prozessen dar, da hierbei der Wartungsaufwand enorm hoch sein kann. An dieser Stelle ist es oftmals effektiver, manuelle Testdurchläufe auszuführen, anstatt viel Zeit in die mehrmalige Anpassung von Testskripten zu investieren. Schlechte Testvorbereitung Die relevanten Prozesse wurden definiert, die Testpläne angelegt und der Testzeitraum hat begonnen - also kann das Testen ja beginnen? Nicht immer. Oftmals führt mangelnde Testvorbereitung zu ungeplanten zeitlichen Zusatzaufwänden. Mal wurden die Tester nicht mit der Testumgebung vertraut gemacht oder keiner hat daran gedacht, sich um einen ausreichenden und aktuellen Testdatenbestand (Stammdaten, Bewegungsdaten) zu kümmern. Stellen Sie sicher, dass Sie wirklich an alles Nötige gedacht haben! (fehlende Testdaten, nicht repräsentative Testumgebung, instabil).

Unter Gesichtspunkten der Systemverfügbarkeit (High Availability) bilden Message- und Enqueue-Service zusammen mit der Datenbankinstanz die kritischen Punkte eines SAP-Systems (sogenannte Single Points of Failure oder SPOFs). Diese Services lassen sich prinzipiell nicht über mehrere Rechner verteilen. Der Ausfall eines Rechners mit einem dieser Services führt damit zum Ausfall des gesamten SAP-Systems. Es sind also hauptsächlich Verfügbarkeitsgesichtspunkte, die dafürsprechen, Datenbankinstanz und zentrale SAP-Instanz (mit Message- und Enqueue-Service) auf einem Rechner zu betreiben und diesen z. B. durch eine Failover-Lösung besonders zu schützen , die fast alle Hardwarehersteller anbieten und die es ermöglicht, ausgefallene Instanzen automatisch auf einem anderen Rechner zu ersetzen. Bei großen Installationen sollten Sie allerdings aus Gründen der Performance Datenbankinstanz und zentrale SAP-Instanz auf separaten Rechnern konfigurieren.

Die SAP-Basis ist das Fundament eines jeden SAP-Systems. Viele nützliche Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite: www.sap-corner.de.
Vorbereitung der Migration auf die Datenbank SAP HANA
Fast alle Datenbanksysteme bieten auch spezifische Statistiken über die ausgeführten SQL-Anweisungen an. Diese Statistiken werden bei einigen Datenbanksystemen seit Datenbankstart geführt, bei anderen Datenbanksystemen müssen sie explizit eingeschaltet werden. Anhand dieser Statistiken lassen sich teure SQL-Anweisungen analysieren. Detailliertere Beschreibungen dieser Monitore finden Sie in Abschnitt 13.4, »SAPHANA-Administrationswerkzeuge zur Performanceoptimierung«, und in Anhang A, »Datenbankmonitore«.

Unternehmen, die Lösungen von SAP einsetzen, verbinden dies mit einer hohen Erwartung an die Zuverlässigkeit und Wartbarkeit dieser Lösungen. Dazu bietet SAP nicht nur eine bewährte Plattform für SAP ERP und weitere betriebswirtschaftliche IT-Anwendungen mit der performantesten Architektur auf dem Markt an, sondern auch ein richtungsweisendes Servicekonzept. Im ersten Abschnitt gehen wir auf die Architektur ein, mit der SAP-Lösungen realisiert werden, und umreißen das systemseitige Optimierungspotenzial. Wir verzichten an dieser Stelle bewusst auf technische Details. Im zweiten Abschnitt stellen wir uns organisatorischen Fragen des Betriebs einer SAPLösung, wie der Erstellung eines Überwachungs- und Optimierungskonzepts. Dabei spielen zum einen ein Konzept für eine kontinuierliche Überwachung der Verfügbarkeit und Performance des Geschäftsprozesses und zum anderen die Methode des Service Level Managements (SLM) eine herausragende Rolle.

Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Basis.

Bei den verdrängenden Puffern müssen Sie nach den Verdrängungsalgorithmen fragen.

So viele Informationen... wie kann man die aufheben, so dass man sie bei Bedarf wiederfindet? Scribble Papers ist ein "Zettelkasten", mit dem das sehr einfach möglich ist.


Vorgehensweise Bestätigen Sie das erfolgreiche Einspielen der Support Packages in Ihr System mit Support Package Bestätigen.
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