SAP Basis SAP Remote Managed Services

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SAP Remote Managed Services
Memory Pipes
Das Verbuchungs-Dispatching wird durch Setzen des SAP-Profilparameters rdisp/vb_dispatching = 1 im Default-Profil aktiviert. Das SAP-System sorgt dafür, dass alle Instanzen proportional zur Anzahl der auf ihnen konfigurierten Verbuchungs-Workprozesse mit Verbuchungsaufträgen versorgt werden. Damit wird in der Regel eine gleichmäßige Lastverteilung erreicht. Allerdings prüft es nicht die tatsächliche Lastverteilung. Ist z. B. auf einer SAP-Instanz nur ein Verbuchungs-Workprozess konfiguriert und dieser mit einem sehr langlaufenden Verbuchungsauftrag beschäftigt, weisen die Dialog-Workprozesse der Instanz trotzdem noch weitere Verbuchungsaufträge zu, obwohl zur gleichen Zeit Verbuchungs-Workprozesse auf anderen Instanzen frei sind. Unsere Empfehlung lautet daher, niemals nur einen Verbuchungs-Workprozess auf einer Instanz zu konfigurieren, sondern mindestens zwei.

Hat die Empfängerseite die Bearbeitung des synchronen RFCs abgeschlossen, muss der wartende Kontext auf der Senderseite wieder »geweckt«, d. h. in einen Workprozess hineingerollt werden. Bei der anschließenden Datenübertragung vom Empfänger zum Sender stehen beide Workprozesse in der Workprozess-Übersicht im Status hält mit Grund CPIC und Aktion/Wartegrund CMRECEIVE.

Wenn Sie mehr zum Thema SAP Basis wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.
DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE VERSTEHEN UND MITGESTALTEN
Um die Laufzeitanalyse durchführen zu können, benötigt das System die SAP-Profilparameter abap/atrapath und abap/atrasizequota. Diese Parameter werden bei der Installation des Systems gesetzt. Der Profilparameter abap/atrapath gibt an, in welches Verzeichnis die Trace-Dateien geschrieben werden. Die maximale Größe aller ABAP-Trace-Dateien wird über den Parameter abap/atrasizequota begrenzt. Nach 30 Tagen werden die Trace-Dateien gelöscht, sofern Sie das Löschdatum nicht ändern (Registerkarte Auswerten).

Der Workload-Monitor (Transaktionscode ST03), der AnmeldegruppenMonitor (Transaktionscode SMLG) und die Workprozess-Übersicht (Transaktionscode SM66 bzw. SM50) sind die Werkzeuge zur Überwachung der Lastverteilung. In Abschnitt 2.5, »Analyse der SAP-Workprozesse«, und Abschnitt 3.4.1, »Allgemeines Performanceproblem analysieren«, finden Sie die Beschreibung der Analysen, anhand derer Sie feststellen können, ob die Last optimal auf das System verteilt ist. Stellen Sie in der Lastverteilung einen Engpass fest, kann die Umverteilung der Workprozesse ein probates Mittel zur Optimierung sein. Detaillierte Vorschläge zur Verteilung der Workprozesse finden Sie in den folgenden Abschnitten.

Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.

Die Klassen sind A, AA und AAA.

Die Freeware Scribble Papers ist ein "Zettelkasten", in dem sich Daten aller Art ablegen lassen. Er nimmt sowohl eingegebene Texte als auch Grafiken und ganze Dokumente auf. Die Daten werden in Ordnern und Seiten organisiert.

Versucht ein zweiter Benutzer, diese Zeile ebenfalls zu sperren,muss er warten, bis der erste Benutzer diese Zeile wieder freigibt.
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