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SAP BASIS AS A SERVICE
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Um die 64-Bit-Technologie einzusetzen, benötigen Sie 64-Bit-Hardware, ein 64-Bit-Betriebssystem, eine 64-Bit-Version Ihrer Datenbanksoftware und eine 64-Bit-Version des SAP-Kernels. Das Memory Management vereinfacht sich mit dem Einsatz des 64-Bit-SAP-Kernels erheblich gegenüber der 32-Bit-Version. Details dazu finden Sie in SAP-Hinweis 146289. Seit 2007 unterstützt SAP neue Versionen ihrer Produkte nur noch als 64-Bit- und Unicode-Versionen. Informationen über freigegebene 64-Bit-Produkte finden Sie in SAP-Hinweisen der Komponente XX-SER-SWREL oder auf dem SAP Support Portal in der Produktverfügbarkeitsmatrix unter https://support.sap.com/pam. Für Linux finden Sie die entsprechende Information auf der Internetseite http://www.sap.com/linux > Platforms Hardware List, für Windows auf der Seite http://www.saponwin.com. SAP empfiehlt in ihrer Produktverfügbarkeitsmatrix explizit, die 32-Bit-Technologie für die produktive Nutzung nicht mehr zu verwenden (SAP-Hinweis 996600). Auf die Konfiguration von SAP-Systemen auf 32-Bit-Plattformen gehen wir daher nicht weiter ein.

Dies verbessert die Möglichkeiten der SAP HANA-Basisadministratoren und erhöht das Serviceniveau, das sie bieten sollten. Ihr Basisteam kann Ihre Datenreplikationsstrategie leichter feinabstimmen, um die anspruchsvollen Standards für Disaster Recovery und Hochverfügbarkeit zu erfüllen.

Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.
Sequential Read
Die erste Besonderheit tritt auf, wenn ein RFC wiederum einen RFC aufruft. In diesem Fall wird die Zeit, die der zweite RFC für seine Ausführung benötigt, nicht dem ersten RFC zugerechnet, d. h., seine Antwortzeit umfasst nur die Zeit, die er selbst im Workprozess verbringt. Die Roll-Wartezeit, d. h. die Zeit, in der er darauf wartet, dass der zweite RFC seine Arbeit beendet, ist nicht in der Antwortzeit enthalten. Diese Festlegung wurde getroffen, um »Mehrfachzählungen« von Zeiten bei RFCs zu vermeiden. Bitte beachten Sie: Bei Transaktionsschritten im Dialog-Task ist die Zählung anders. Wird hier ein RFC aus dem Dialog-Task gestartet, umfasst die Antwortzeit sehr wohl die Zeit für die Ausführung des RFCs, auch wenn der Workprozess herausrollt. Diese Festlegung wurde getroffen, da die Antwortzeit im Dialog-Task natürlich die Zeit widerspiegeln soll, die ein Benutzer vor seinem Bildschirm wartet.

Das entsprechende Support Package muß erneut heruntergeladen werden. CANNOT_DETERMINE_DATA_FILES: Der Name einer Datendatei konnte nicht ermittelt werden, da ein Profilparameter nicht korrekt konfiguriert wurden. Überprüfen Sie die Einstellungen mit Hilfe des Reports RSPARAM. CANNOT_DISASSEMBLE_R_DATA_FILE: Eine R3trans-Datendatei konnte nicht entpackt werden. Eine mögliche Fehlerursache ist, daß die entsprechende OCS-Datei nicht gefunden wurde oder die Datendatei nicht zum Schreiben geöffnet werden konnte. Es trat ein Fehler beim Übertragen eines 20K-Blocks von der EPS-Inbox in das Verzeichnis /usr/sap/trans/data (UNIX) auf. CANNOT_DISASSEMBLE_D_DATA_FILE: Eine ADO-Datendatei konnte nicht entpackt werden. Die Gründe sind die gleichen wie bei CANNOT_DISASSEMBLE_R_DATA_FILE. CANNOT_CREATE_COFILE: Das Cofile konnte aus der entsprechenden Datendatei nicht erzeugt werden. Eine der möglichen Fehlerursachen ist, daß adm keine Schreibberechtigung für das Verzeichnis /usr/sap/trans/cofiles (UNIX) hat.

Das Tool "Shortcut for SAP Systems" eignet sich sehr gut, um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.

Auf einem Rechner mit 32 GB physischem Hauptspeicher möchten Sie eine Datenbankinstanz und eine SAP-Instanz konfigurieren.

Um die vielen Informationen zum Thema SAP - und auch anderen - in einer Wissensdatenbank zu speichern, eignet sich Scribble Papers.


Anhand von sieben Fragen, die Sie in diesem Abschnitt und in Abschnitt 3.4.2, »Spezielles Performanceproblem analysieren«, finden, können Sie Performanceprobleme weiter eingrenzen.
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