Integration von SAP-Hinweisen
SCC8 Mandantenexport
In der Phase der Ideenfindung, -bewertung und -auswahl, die sich ebenfalls in die drei gleichnamigen Teilschritte gliedern lässt, kommt nun der Ansatz des Open-Innovation- Models ins Spiel. Bei einem Closed-Innovation-Model wird Innovation nur aus dem Unternehmen selbst geschaffen. Bei dem Open-Innovation-Model sind verschiedene Quelle zur Ideengenerierung zugelassen. Es geht also um eine Öffnung des Innovationsprozesses, wie in Abbildung 2 gezeigt, der zuvor vorgestellt wurde. Die Abbildung zeigt durch die gestrichelten Linien die Unternehmensgrenzen und durch die Punkte Ideen, die sowohl innerhalb des Unternehmens als auch außerhalb des Unternehmens generiert werden können. Unterteilen lässt sich der Open-Innovation-Ansatz in die drei Kernprozesse des Outside-In-Prozess, Inside-Out-Prozess und Coupled-Prozess. Der Outside-In-Prozess bezieht Wissen durch externe Quellen in die Ideengenerierung mit ein. Dies passiert beispielhaft durch Kooperationen mit Unternehmen, Lieferanten oder auch Kunden. Der Inside-Out-Prozess unterstützt die Entwicklung, die Kommerzialisierung und die Bereitstellung auf Märkten außerhalb des eigentlichen Unternehmens, wenn eine interne Umsetzung der Idee nur wenig Aussicht auf Erfolg hätte. Der Coupled-Prozess verknüpft die beiden zuvor genannten Strategien. Dieser versucht, durch die gemeinsame Entwicklung und anschließende Kommerzialisierung in Netzwerken Kooperationserfolge zu generieren. Bezugnehmend auf die SAP-Basis, spielt im Rahmen des Open-Innovation-Ansatzes vor allem der Outside-In-Prozess einen wesentliche Rolle zur Ideengenerierung.
Für die Applikationsanalyse ist dabei primär das Transaktionsprofil von Interesse (siehe Abbildung 3.5). Um auf das Transaktionsprofil umzuschalten, wählen Sie im linken unteren Fenster des Workload-Monitors den Eintrag Transaktionsprofil.
SAP-Basis bezieht sich auf die Verwaltung des SAP-Systems, die Aktivitäten wie Installation und Konfiguration, Lastausgleich und Leistung von SAP-Anwendungen, die auf dem Java-Stack und SAP ABAP laufen, umfasst. Dazu gehört auch die Wartung verschiedener Dienste in Bezug auf Datenbank, Betriebssystem, Anwendungs- und Webserver in der SAP-Systemlandschaft sowie das Stoppen und Starten des Systems. Hier finden Sie einige nützliche Informationen zu dem Thema SAP Basis: www.sap-corner.de.
FREMDBEZUG VON IT-LEISTUNGEN
Eine zweite Besonderheit tritt auf, wenn der Sender seine Verbindung zum Empfänger nicht schließt. Wir beschreiben diesen Fall anhand eines Beispiels: Nehmen wir an, dass ein Sender einen RFC in einem Empfängersystem (einem SAP-System) ausführt und nach der Ausführung die Verbindung aus Performancegründen nicht wieder schließt. Dieses Verfahren wird oft angewandt, wenn viele RFCs hintereinander ausgeführt werden, denn jeder Verbindungsaufbau ist mit einem Performancenachteil verbunden. Nehmen wir in unserem Beispiel außerdem an, dass jeder RFC sehr schnell ist, d. h., dass jede Ausführung z. B. 20 ms benötigt. Wie verhält sich das Empfängersystem in diesem Fall?
Um einen Überblick über die CPU-Auslastung der letzten 24 Stunden zu erhalten, wählen Sie im Betriebssystemmonitor die Analyse Vorige Stunden > CPU. Sie gelangen auf den Bildschirm Vorige Stunden CPU. Die Bedeutung der Felder ist dieselbe wie im Hauptbildschirm, nur sind die Werte über eine Stunde gemittelt. Einen ähnlichen Überblick gibt es auch für die Hauptspeicherbelegung (Vorige Stunden > Speicher) und für den Auslagerungsspeicher etc..
Das Tool "Shortcut for SAP Systems" eignet sich sehr gut, um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.
Bei einem aRFC umfasst dies die Phasen 1 bis 3 der obigen Aufzählung.
Die Freeware Scribble Papers ist ein "Zettelkasten", in dem sich Daten aller Art ablegen lassen. Er nimmt sowohl eingegebene Texte als auch Grafiken und ganze Dokumente auf. Die Daten werden in Ordnern und Seiten organisiert.
Das Warten auf eine freie CPU beansprucht somit die knappen CPU-Ressourcen zusätzlich.