SAP Basis Integration / Schnittstellen

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Integration / Schnittstellen
Transport-Management
Das Mandantenkonzept von SAP ermöglicht es, ein SAP-System in mehrere logische Subsysteme - Mandanten - zu unterteilen. Diese Subsysteme können wie eigene Systeme betriebswirtschaftlich voneinander unabhängig und isoliert genutzt werden. Aber wie sind mandantenunabhängige Transaktionen zu behandeln? Wie können Sie verhindern, dass ein Mandant auf den anderen zugreifen kann und warum sollten Sie das verhindern wollen? In diesem Blog-Beitrag werde ich Ihnen diese Fragen beantworten und dabei einige Negativ-Beispiele diskutieren. Warum ist es wichtig mandantenunabhängige Transaktionen gesondert zu betrachten? Stellen Sie sich vor, dass jeder Ihrer Mitarbeiter einen Mandanten im Produktivsystem anlegen oder ändern darf, oder noch schlimmer - beides. Das Anlegen und Ändern eines Mandanten im Produktivsystem erfolgt autorisiert und dokumentiert – Sie fragen sich, was dabei schon schiefgehen könnte? Das Risiko in diesem Fall ist ein Verlust der Integrität von System und Daten, der Verlust der Vertraulichkeit: Mit jedem neu angelegten Mandanten lebt der Superuser SAP* mit seinen umfassenden, auch mandantenübergreifenden Rechten und dem vergebenen Standardpasswort auf.

In vielen Unternehmen, ist das SAP-System der Dreh- und Angelpunkt des Geschäftsalltags. Damit das System jederzeit zur Verfügung steht, sorgt ein SAP Basis Team für dessen reibungslosen Betrieb.

Das Verständnis für die Struktur und Funktionsweise des Systems ist insbesondere für die IT-Administration wichtig. Nicht umsonst ist „SAP Basis Administrator“ ein eigenes Berufsfeld. Auf der Seite www.sap-corner.de finden Sie nützliche Informationen zu diesem Thema.
Installation/Aktualisierung der auf SAP Netweaver beruhenden SAP-Systeme
Wie bereits erwähnt, werden im Extended, Roll und Heap Memory die Benutzerkontexte abgelegt. Zusätzlich werden aber auch Speicherbereiche benötigt, in denen Daten global benutzerkontextübergreifend gespeichert werden können. Diesem Zweck dienen der SAP Extended Global Memory (SAP EG Memory) und der SAP Paging Memory.

Neben der mittleren Antwortzeit finden Sie zahlreiche weitere Zeitangaben, z. B. Datenbankzeit, CPU-Zeit etc. Ihre Interpretation ermöglicht eine Aussage über Performanceprobleme und ihre möglichen Ursachen. Diese Zeiten werden im nächsten Abschnitt erläutert.

Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.

Anleitungen zur technischen Analyse finden Sie in diesem Buch: Sie kann z. B. von einem System- oder Datenbankadministrator durchgeführt werden.

Schluss mit der unübersichtlichen Zettelwirtschaft macht die Freeware Scribble Papers. Allerdings eignet sich das Tool auch dazu, neben Notizen Textdokumente und Textschnipseln aller Art abzulegen, zu strukturieren und schnell aufzufinden.


Daraufhin öffnet sich der folgende Dialog: Zunächst muss hier der Transaktionscode angegeben werden.
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