Erneuter Datenaustausch
SAP Performance Optimierung
Alle RFCs, egal, ob synchron, asynchron, transaktional oder HintergrundRFC, werden in Dialog-Workprozessen gestartet. Lassen Sie sich also durch die Syntax IN BACKGROUND TASK bzw. IN BACKGROUND UNIT nicht täuschen: Diese hat nichts mit Hintergrund-Workprozessen zu tun. Auch tRFCs und bgRFCs werden in Dialog-Workprozessen ausgeführt.
Den Eingangsbildschirm des Workload-Monitors rufen Sie über den folgenden Menüpfad auf: Werkzeuge > Administration > Monitor > Performance > Systemlast > Aggregierte Statistiksätze > Global. Alternativ können Sie auch den Transaktionscode ST03G nutzen. Sie gelangen auf den Hauptbildschirm des Workload-Monitors, Globale Systemlastanalyse. Das Design dieses Monitors ist stark an das Design des Workload-Monitors für ein einzelnes SAP-System angelehnt. Der Bildschirm gliedert sich in drei Teilbereiche.
Die Webseite www.sap-corner.de bietet viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.
Von der Workload-Übersicht zum konkreten Problem
Es ist durchaus kein Einzelfall, dass einige wenige SQL-Anweisungen mehr als die Hälfte der Gesamtlast auf dem Datenbankserver verursachen. Die Identifizierung teurer SQL-Anweisungen ist daher ein wichtiges Element in der Performanceanalyse.
Dadurch ergeben sich neue Möglichkeiten der SAP-Administration. So können Basis-Dienstleistungen auch bei SAP gemietet oder im Rahmen von Managed Services bei einem externen Dienstleister bezogen werden.
Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.
Die synchrone Verbuchung wird durch den Zusatz AND WAIT zur ABAP-Anweisung COMMIT WORK aktiviert.
So viele Informationen... wie kann man die aufheben, so dass man sie bei Bedarf wiederfindet? Dafür eignet sich Scribble Papers ganz hervorragend.
Für diese Fälle sollten Sie sich die Transaktion DBACOCKPIT genauer ansehen.