Die Mandantensteuerung
Transaktionscode /$GUI_E2E_TRACE
Hier liegen alle Daten des Systems. Diese setzen sich aus dem tatsächlichen Datenbestand und dem DBMS zusammen, dem „Datenbank-Managementsystem“. Die Datenbank stammte hier in früheren Versionen von unterschiedlichen Herstellern. Beispielsweise Microsoft SQL oder Oracle. Seit SAP HANA hat sich für die IT vieles an dieser Datenschicht verändert. Denn die Datenbank stammt von SAP selbst und wird automatisch vom System überwacht. In dieser Datenbankschicht befindet sich mehr als die Arbeitsdaten. Wichtige Elemente wie die Konfigurationstabellen und Systemdaten für Steuerung und Anwendungsinhalte sind ebenfalls hier abgelegt. Dies sind die Repository-Daten, die von Anwendungen genutzt werden.
Einmal hat man das Geld Person A gesendet und einmal Person B. Welcher Miner hat nun Recht? Die Lösung dazu ist, dass man den Konsensus in Zeitblöcke unterteilt, in welcher jeweils per Zufall ein Miner ausgewählt wird, der dann bestimmen kann, welche Transaktion er während dieses Blocks als Konsensus ausgewählt hat. Die Transaktionen werden in Blöcken der Kette gespeichert. In jeden Block passen nur eine begrenzte Anzahl an Transaktionen. Der Miner, der die letzte Transaktion eines Blocks löst, bevor ein neuer generiert wird, bekommt als Belohnung zusätzlich noch einen Bitcoin.
Die SAP-Basis ist das Fundament eines jeden SAP-Systems. Viele nützliche Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite: www.sap-corner.de.
BDLS Umsetzung logischer Systemnamen
Die Berechnung der für ein SAP-System voraussichtlich benötigten Hardware, also die erforderliche CPU-Leistung, Hauptspeicher-, I/O- und Festplattengröße, bezeichnet man als Hardware-Sizing. Das Sizing von SAP-Systemen folgt einer klaren Prozedur, die zwischen SAP und den zertifizierten Hardwarepartnern abgestimmt und ständig weiterentwickelt wird. Die Grundlagen des Hardware-Sizings sollten jedem Performanceexperten ein Begriff sein. Im ersten Abschnitt dieses Kapitels stellen wir das Sizing eines neuen Systems (initiales Sizing) vor, indem wir neben den Grundlagen ein konkretes Beispielprojekt durchgehen und Ihnen auch die SAP Standard Application Benchmarks vorstellen. Im zweiten Abschnitt beschreiben wir die unterschiedlichen Sizing-Situationen, denen man bei bereits bestehenden Systemen begegnet: Lasterhöhung, Versionswechsel, Unicode-Konvertierung, SAP-HANA-Migration etc..
Falls Sie eine Mehrsystemlandschaft mit einem gemeinsamen Transportverzeichnis betreiben, ist es günstig, diese Option nur im ersten System, in das Sie Support Packages einspielen, einzuschalten, und in den nachfolgenden Systemen auszuschalten. Da dort die Datendateien nicht mehr neu erzeugt werden müssen, bringt dies eine Zeitersparnis beim Einspielen. Datenfile nach dem Einspielen löschen Sie können festlegen, ob die Datendateien nach dem Einspielen der Support Packages gelöscht werden sollen. Dies spart Festplattenplatz und ist in der Grundeinstellung aktiviert. Falls Sie eine Mehrsystemlandschaft mit einem gemeinsamen Transportverzeichnis betreiben, ist es günstig, diese Option abzuschalten, da dann die Datendateien in den anderen Systemen nicht mehr neu erzeugt werden müssen (siehe oben Datenfile neu erzeugen). ABAP-/Dynpro-Generierung durchführen Mit dieser Option legen Sie fest, ob die mit den Support Packages ausgelieferten Programme und Dynpros während des Einspielens generiert werden sollen. Beachten Sie, daß die Generierung sehr lange dauern kann. Ohne automatische Generierung werden die Programme und Dynpros erst beim ersten Aufruf generiert. Beachten Sie, daß dieser Parameter nur dann von Ihnen beeinflußt werden kann, wenn die Generierung während des Einspielens für diese Support Packages durch SAP erlaubt ist. Beim SPAM-Update ist keine Beeinflussung der Generierung vorgesehen. SPAM-Einstellungen Option SAPM-Grundeinstellung Transmission Monitor Aus Szenario Standard Datenfile neu erzeugen Ein Datenfile nach dem Einspielen löschen Ein Generierung durchführen Aus Verwenden Sie die Transaktion SPAM, um Support Packages [Seite 8] in Ihr System einzuspielen - unabhängig davon, ob die Support Packages aus dem SAPNet - R/3 Frontend, dem SAPNet - Web Frontend oder von Collection-CDs kommen. Voraussetzungen Benutzer: Er muß die entsprechenden Berechtigungen [Seite 7] für den SAP Patch Manager haben. Er muß im Mandanten 000 angemeldet sein. Er muß die Transaktion SPAM aufgerufen haben. Wählen Sie Werkzeuge ABAP Workbench Hilfsmittel Wartung Patches oder geben Sie den Transaktionscode SPAM ein.
"Shortcut for SAP Systems" ist eine PC-Anwendung, mit der viele Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. auch überhaupt erst ermöglicht werden.
DURCH DIE ETABLIERUNG EINES NEUEN ROLLENKONZEPTS UND DEN AUFBAU VON NEUEN ROLLEN BESITZT DIE SAP-BASIS DIE FÄHIGKEITEN, DIE ZUR BETREUUNG NEUER AUFGABEN UND THEMENGEBIETE WIE AUCH ZUM BETRIEB NEUER TECHNOLOGIE- UND SERVICE-FORMEN NOTWENDIG SIND.
Die Freeware Scribble Papers ist ein "Zettelkasten", in dem sich Daten aller Art ablegen lassen. Er nimmt sowohl eingegebene Texte als auch Grafiken und ganze Dokumente auf. Die Daten werden in Ordnern und Seiten organisiert.
Wann dieser Effekt jedoch auftritt, muss im Einzelfall geprüft werden.