SAP Basis Beschränkung der Laufzeit für Benutzer

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Beschränkung der Laufzeit für Benutzer
Werkzeuge zur Systemüberwachung und -verwaltung
In der Einstiegsmaske können Sie zunächst über die globalen Einstellungen festlegen, ob Änderungen im Allgemeinen erlaubt sein sollen. Weiterhin können Sie spezifisch für die Softwarekomponenten und Namensräume der Repository-Objekte definieren, ob diese hierbei überhaupt änderbar, oder die Änderbarkeit nur eingeschränkt möglich sein soll.

Wie aus dem bisher Gesagten hervorgeht, gibt es zahlreiche Gründe, weswegen alle Workprozesse eines Typs belegt sein können. Wenn Sie allerdings die bisher diskutierten Probleme ausschließen können und trotzdem ein Problem im Bereich der Workprozesse beobachten, kann es sein, dass Sie zu wenige Workprozesse konfiguriert haben. In diesem Fall sollten Sie die Anzahl der Workprozesse vergrößern. Vorher sollten Sie allerdings überprüfen, ob der Rechner über ausreichend Reserven an CPU und Hauptspeicher verfügt. Wenn die CPU schon zu 80 % ausgelastet ist, wird die Erhöhung der Anzahl der Workprozesse eher zu einer Performanceverschlechterung führen.

Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.
Tabellenprotokollierung und Tabellenschutz
Bei einer Performanceanalyse sollten Sie sich einen Überblick darüber verschaffen, in welchem Verhältnis der vom SAP-System allokierte Speicher und der physisch vorhandene Hauptspeicher zueinander stehen. Den auf einem Rechner allokierten Speicher berechnen Sie wie folgt: Den Speicher, den eine SAP-Instanz bei Systemstart allokiert, entnehmen Sie dem Feld Virtual memory allocated. Befinden sich mehrere SAPInstanzen auf einem Rechner, werden die Werte für die SAP-Instanzen entsprechend addiert. Sofern sich eine Datenbank auf dem untersuchten Rechner befindet, müssen Sie auch deren Speicherbedarf berücksichtigen. Den Speicherbedarf der Datenbank entnehmen Sie dem Datenbankmonitor (Transaktionscode ST04). Den Hauptspeicherbedarf des Betriebssystems können wir in einer Überschlagsrechnung grob mit etwa 50 bis 100 MB veranschlagen.

Diesen wird einmalig bei ihrer Anmeldung eine ABAP-Applikationsinstanz zugewiesen. Standardmäßig berücksichtigt der Message-Server für die Verteilung die aktuelle mittlere Dialogantwortzeit, der Mechanismus kann durch Konfigurationsparameter beeinflusst werden. Details dazu finden Sie in Abschnitt 7.2.4, »Dynamische Benutzerverteilung: Anmeldegruppen konfigurieren«.

Verwenden Sie "Shortcut for SAP Systems", um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.

Noch vor zehn Jahren gab es für SAP Basis-Experten nicht viel mehr als den SAP Solution Manager.

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Die Präsentationssschicht stellt die die Schnittstelle zu den Anwendern (SAP GUI) dar.
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