Bereitstellung und Konfiguration SAP NetWeaver
SAP-Basis Berater
Es ist wesentlich festzulegen, welche Rolle man innerhalb des Unternehmens einnehmen möchte. SCHRITT 4: FESTLEGUNG DER ZIELGRUPPE In diesem Schritt wird die Zielgruppe der Dienstleistung festgelegt und ausführlich beschrieben, bspw durch einen Streckbrief. Auch werden hier zukünftige Zielgruppen erörtert, die später von Interesse sein könnten. Durch die Festlegung einer Zielgruppe innerhalb eines Unternehmens entscheidet die SAP-Basis, für wen die Leistungen und IT-Produkte erbracht werden sollen. Auch macht es Sinn, im Rahmen einer Transformation der SAP-Basis zukünftige Zielgruppen (zB Fachbereiche) bereits zu identifizieren und zu beschreiben. SCHRITT 5: POSITIONIERUNG Durch diesen Schritt erfolgt einer Positionierung der Dienstleistung am Markt und auch eine Positionierung der Mitbewerber im entsprechenden Segment.
Beim Einsatz einer SAP-HANA-Datenbank ist eine horizontale Skalierung auch auf der Datenbankebene möglich und wird sogar explizit empfohlen. Im Prinzip ist es auch bei einigen traditionellen relationalen Datenbanksystemen (Oracle und DB2) möglich, die Datenbankebene durch die Einrichtung mehrerer Datenbankinstanzen zu parallelisieren. In der Praxis wird von dieser Möglichkeit allerdings so gut wie kein Gebrauch gemacht. Gewisse Abläufe in traditionellen Datenbanksystemen können prinzipiell nur mit hohem Aufwand verteilt werden (z. B. die Sperrverwaltung).
Die Webseite www.sap-corner.de bietet viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.
SMQ2 qRFC-Monitor (Eingangsqueue)
Zur Analyse der teuren Anweisungen auf der Datenbank wird häufig der SQL Plan Cache (Oracle: Shared Cursor Cache) herangezogen. Die Analyse hat einige Nachteile, die sich daraus ergeben, dass dessen Statistiken eine Momentaufnahme des Cache darstellen. Anweisungen werden unterschiedlich schnell aus dem Cache verdrängt. Jede Berechnung der Tabellenstatistik oder Neuindizierung führt zu einer Invalidierung der betreffenden Anweisung im Cache, d. h., die Statistik dieser Anweisungen wird zurückgesetzt. Datenüberläufe können die Statistik verfälschen. Diese Gründe können dazu führen, dass die teuersten Anweisungen nicht erkannt oder falsch bewertet werden und die Statistiken sich nach kurzer Zeit völlig anders darstellen. Als Alternative bieten einige Datenbanken auch Werkzeuge, die vollständige Statistiken zu teuren SQL-Anweisungen erfassen.
Anhand der Analysesicht Systemlastüberblick (siehe Abbildung 3.1) können wir die Begriffe Aktivität, Durchsatz und Last erläutern: In der zweiten Spalte finden Sie die Anzahl der Transaktionsschritte (Anzahl Schritte). Die Anzahl der Transaktionsschritte pro Zeiteinheit bezeichnet man als Aktivität oder Durchsatz. In unserem Beispiel sehen Sie, dass 1.440 Transaktionsschritte auf die Dialogverarbeitung entfallen, d. h., die Benutzer haben in dem betrachteten Zeitraum 1.440 Bildwechsel im Dialogbetrieb ausgeführt.
"Shortcut for SAP Systems" ist eine PC-Anwendung, mit der viele Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. auch überhaupt erst ermöglicht werden.
In der Theorie könnte ein einziger Server diese Rolle ausfüllen.
So viele Informationen... wie kann man die aufheben, so dass man sie bei Bedarf wiederfindet? Dafür eignet sich Scribble Papers ganz hervorragend.
Diese Installationsart findet man typischerweise bei Entwicklungs-, Test- und kleinen Produktivsystemen (bis ca. 100 aktive Benutzer).