AUFBAU EINES SAP-INNOVATION-TEAMS
DOKUMENTATION / ARCHIVIERUNG
Der Schulungsteilnehmer wird in der Lektion SAP NetWeaver BI Berechtigungskonzept in den Berechtigungsfunktionen des SAP Business Information Warehouse fit gemacht. Dabei werden die Unterschiede zwischen dem Berechtigungskonzept für ERP Systeme und dem Berechtigungskonzept für NetWeaver BI vermittelt.
Sofern die statistischen Sätze auf dem AS Java nicht regulär aktiviert sind, werden diese im Fall der End-to-End-Laufzeitanalyse zielgerichtet für die Analyse aktiviert. Für die Detailanalyse werden auf der ABAP-Instanz die statistischen Sätze und auf der Java-Instanz der Introscope-Trace verwendet. Zusätzlich können optional noch auf der ABAP-Instanz die ABAP-Laufzeitanalyse und der SQL-Trace sowie auf der Java-Instanz das Java-Logging und der SQL-Trace aktiviert werden. Zur Analyse der verteilten Statistiksätze können entweder der zentrale Workload-Monitor und die zentrale Einzelsatzstatistik oder die Werkzeuge des SAP Solution Managers verwendet werden.
SAP-Basis bezieht sich auf die Verwaltung des SAP-Systems, die Aktivitäten wie Installation und Konfiguration, Lastausgleich und Leistung von SAP-Anwendungen, die auf dem Java-Stack und SAP ABAP laufen, umfasst. Dazu gehört auch die Wartung verschiedener Dienste in Bezug auf Datenbank, Betriebssystem, Anwendungs- und Webserver in der SAP-Systemlandschaft sowie das Stoppen und Starten des Systems. Hier finden Sie einige nützliche Informationen zu dem Thema SAP Basis: www.sap-corner.de.
Was hat der TREX mit dem SAP Solution Manager zu tun?
Dabei ist für Betriebssysteme, die kontinuierlich Speicher auslagern (z. B. Microsoft Windows), die Paged-in-Rate entscheidend, für andere Betriebssysteme hingegen, die erst bei Bedarf auslagern (die meisten UNIX-Derivate), die Paged-out-Rate. Umgekehrt bedeutet das Überschreiten dieser Richtwerte nicht automatisch, dass ein Hardwareengpass vorliegt. Vielmehr sollten Sie in diesem Fall mithilfe des Workload-Monitors prüfen, ob sich die CPU-Auslastung bzw. die Paging-Rate negativ auf die Antwortzeiten auswirkt. Entsprechende Analysen finden Sie in Abschnitt 3.4.1, »Allgemeines Performanceproblem analysieren«.
Aus den bisher beschriebenen Regeln für das Erstellen der Statistiksätze ergibt sich, dass die RFC-Profile im Workload-Monitor nicht die gesamte RFC-Last erfassen, da Statistiken nur jeweils für die teuersten fünf Destinationen und die fünf teuersten Aufrufe (jeweils pro Transaktionsschritt) erfasst werden. Allerdings können Sie die Grenze, wie viele Destinationen und Aufrufe erfasst werden sollen, mit dem Profilparameter stat/rfcrec verändern. Wenn Sie diesen Parameter nicht ändern, hat er den Wert 5. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass mit der Standardeinstellung 5 bereits 50 % bis 90 % der RFC-Last erfasst werden. Dieser Wert hängt von der Größe des Systems ab. Die Erhöhung des Parameters stat/rfcrec führt zu einer erhöhten Last für den Statistikkollektor und kann damit auch Performanceprobleme verursachen. Sie sollten daher im Normalfall die Standardeinstellung nicht verändern.
Etliche Aufgaben im Bereich der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" wesentlich erleichtert werden.
Die Benutzer einer SAP-Anwendung sind entweder die Mitarbeiter, Kunden oder Partner (z. B. Zulieferer) des Unternehmens, das die Anwendung besitzt.
So viele Informationen... wie kann man die aufheben, so dass man sie bei Bedarf wiederfindet? Scribble Papers ist ein "Zettelkasten", mit dem das sehr einfach möglich ist.
In unserem Beispiel werden allerdings fünf Sätze übertragen (Rec = 5).