SAP Basis Archivierung

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Archivierung
Aktivität, Durchsatz und Last
Für die SAP-Basis und deren Mitarbeiter ergibt sich durch das veränderte Selbstverständnis ein attraktives, verantwortungs- und anspruchsvolles Arbeitsumfeld. Die technologische Vielfalt kann kontrolliert und im Rahmen des Notwendigen gehalten werden. Dies umfasst auch eine Übersicht der vorhandenen Schnittstellen sowie einen kontrollierbaren Datenfluss mit der damit einhergehenden Gewährleistung der Datensicherheit.

Die Unternehmen stehen vor einer großen Herausforderung. Die Welt wird nicht digital, sondern sie ist es bereits. Das Zeitalter der Digitalisierung und die damit zusammenhängenden technologischen Veränderungen und auch die Anforderungen der Kunden bringen für Unternehmen neue Möglichkeiten und neue Herausforderungen mit sich. Zusätzlich verändert sich die Produktstrategie, unter anderem auch die von SAP. Um die damit verbundenen Ziele des Unternehmens zu erreichen und möglichst effektiv und effizient umzusetzen, muss die SAP-Basis sich in die Gestaltung einer IT-Roadmap und in die Gestaltung der Digitalisierungs- und auch Cloud-Strategie mit einbringen. Eine detaillierte Betrachtung der Handlungsempfehlung IT-Roadmap erfolgt innerhalb der Masterarbeit in Kapitel 7.9.

SAP-Basis bezieht sich auf die Verwaltung des SAP-Systems, die Aktivitäten wie Installation und Konfiguration, Lastausgleich und Leistung von SAP-Anwendungen, die auf dem Java-Stack und SAP ABAP laufen, umfasst. Dazu gehört auch die Wartung verschiedener Dienste in Bezug auf Datenbank, Betriebssystem, Anwendungs- und Webserver in der SAP-Systemlandschaft sowie das Stoppen und Starten des Systems. Hier finden Sie einige nützliche Informationen zu dem Thema SAP Basis: www.sap-corner.de.
Analyse der SAP-Puffer
Als Virtualisierung bezeichnet man das Entkoppeln von Anwendungssoftwareinstanzen von der Hardware durch eine Abstraktionsschicht. Mit der Entkopplung werden folgende Ziele verfolgt: Die Instanzen können bei Lastschwankungen oder bei Hardwareausfällen flexibel umgezogen oder geparkt werden, wenn sie nicht verwendet werden, ohne dass in der Konfiguration der Instanzen etwas geändert wird. Physisch vorhandene Hardwareressourcen können zwischen Instanzen aufgeteilt (logisch partitioniert) oder auch zu einer logischen Hardware zusammengefügt werden – Letzteres spielt im SAP-Umfeld allerdings keine Rolle.

Sie feststellen, dass der allokierte Speicher zum Teil deutlich größer als der physisch vorhandene Speicher ist. Dies ist normalerweise unkritisch, solange der allokierte Speicher um bis zu 50 % über dem physisch vorhandenen liegt. Wird diese Grenze jedoch überschritten, sollten Sie anhand der Paging-Raten und der Antwortzeiten überprüfen, ob ein Engpass vorliegt.

Verwenden Sie "Shortcut for SAP Systems", um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.

Auf Multiprozessormaschinen mit mehr als zwei Prozessoren sollte die Zahl der maximal von der Datenbankinstanz genutzten Prozessoren in der Regel kleiner sein als die Zahl der physisch vorhandenen Prozessoren.

Ein Zettelkasten, in dem schnell Daten aller Art abgelegt und wiedergefunden werden können. Das verspricht Scribble Papers. Anfangs sieht das Programm sehr spartanisch aus. Aber wenn erst einmal eine kleine Struktur vorhanden ist, erkennt man die große Flexibilität dieses kleinen Helfers.


Mit diesem Programm können Sie auf der Schicht der TCP-Sockets die Netzwerkperformance zwischen den Servern analysieren (siehe SAP-Hinweis 500235).
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