SAP Basis Analysen Proaktive Maßnahmen zur Optimierung

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Analysen Proaktive Maßnahmen zur Optimierung
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Beim SAP-Basis-Administrator werden jedoch nicht nur fachliche Kenntnisse vorausgesetzt. Der Mitarbeiter arbeitet auch eng mit den Support-Abteilungen des Unternehmens zusammen, um Anwendern bei der Bewältigung ihrer Probleme mit einer SAP-Anwendung zu unterstützen. Teamfähigkeit und Kommunikationsbereitschaft sind deshalb ebenfalls wichtige Eigenschaften eines SAP-Basis-Administrators. Da er zudem Dokumentationen anfertigt und Fehleranalyse betreibt, ist er in Wort und Schrift sicher und arbeitet präzise. Arbeitgeber erwarten in der Regel von einem SAP-Basis-Administrator eine Ausbildung oder ein abgeschlossenes Hochschulstudium. Zudem wird mehrjährige Erfahrung im Umgang mit SAP vorausgesetzt.

Noch vor zehn Jahren war SAP HANA nicht viel mehr als ein Versprechen, das die Augen des SAP-Vorstandsvorsitzenden Hasso Plattner zum Leuchten brachte. Kaum vorstellbar, dass alle SAP-Kunden in gerade einmal zehn Jahren ihre Oracle- und Microsoft-Datenbanken vollständig abgelöst haben werden.

Das Verständnis für die Struktur und Funktionsweise des Systems ist insbesondere für die IT-Administration wichtig. Nicht umsonst ist „SAP Basis Administrator“ ein eigenes Berufsfeld. Auf der Seite www.sap-corner.de finden Sie nützliche Informationen zu diesem Thema.
DOKUMENTATION / ARCHIVIERUNG
Der initiale Teil des Benutzerkontextes wird im lokalen SAP-Roll-Bereich des Workprozesses abgelegt. Da es sich bei diesem Speicherbereich um lokalen Speicher handelt, kann jeder SAP-Workprozess nur auf seinen eigenen RollBereich zugreifen. Beim Roll-out muss der Inhalt des von ihm benutzten lokalen Roll-Bereichs des Workprozesses gesichert werden. Dazu wird der lokale Roll-Bereich in den globalen SAP-Roll-Bereich kopiert. Der globale RollBereich ist entweder ein Speicherbereich im Shared Memory des Applikationsservers (der sogenannte SAP-Roll-Puffer) oder eine Datei auf einer Festplatte des Applikationsservers (die SAP-Roll-Datei) bzw. eine Kombination aus beidem. Der globale Roll-Bereich ist allen Workprozessen einer Instanz zugänglich. Beim Roll-in wird der Benutzerkontext aus dem globalen RollBereich in den lokalen Roll-Bereich des neuen Workprozesses kopiert. Der Benutzer kann auf diese Weise mit seinen alten Daten weiterarbeiten.

Beim Einsatz einer SAP-HANA-Datenbank ist eine horizontale Skalierung auch auf der Datenbankebene möglich und wird sogar explizit empfohlen. Im Prinzip ist es auch bei einigen traditionellen relationalen Datenbanksystemen (Oracle und DB2) möglich, die Datenbankebene durch die Einrichtung mehrerer Datenbankinstanzen zu parallelisieren. In der Praxis wird von dieser Möglichkeit allerdings so gut wie kein Gebrauch gemacht. Gewisse Abläufe in traditionellen Datenbanksystemen können prinzipiell nur mit hohem Aufwand verteilt werden (z. B. die Sperrverwaltung).

Das Tool "Shortcut for SAP Systems" eignet sich sehr gut, um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.

Dieser Trend ist aber inzwischen gestoppt.

Die Freeware Scribble Papers ist ein "Zettelkasten", in dem sich Daten aller Art ablegen lassen. Er nimmt sowohl eingegebene Texte als auch Grafiken und ganze Dokumente auf. Die Daten werden in Ordnern und Seiten organisiert.

Diese durchzuarbeiten und daraufhin Zugriffskontrolllisten zu erstellen, kann eine kaum zu bewältigende Aufgabe darstellen.
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