SAP Berechtigungen Dem Benutzermenü externe Services aus SAP CRM hinzufügen

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Basisadministration
Damit während der Freigabe des Transportauftrags keine Inkonsistenzen entstehen können, werden alle Rollen des Auftrags während der Freigabe gesperrt. Wenn Rollen nicht gesperrt werden können, schlägt die Freigabe des Auftrags fehl. Den Grund für die fehlgeschlagene Freigabe sowie die Ursache von anderen Fehlern können Sie im Transportprotokoll einsehen.

Beim Erstellen des Berechtigungskonzepts wird eine Namenskonvention für PFCG-Rollen definiert. Jeder Kunde hat hier eigene Vorlieben bzw. Vorgaben, an die man sich halten muss. Unseren Projekterfahrungen nach, bieten sich einige Namenskonventionen besonders an. Namenskonventionen für PFCG-Rollen können sehr vielfältig ausfallen. Sie haben sicher festgestellt, dass selbst die von SAP ausgelieferten Rollen keiner einheitlichen Namenskonvention entsprechen. So gibt es Rollen, deren Namen mit SAP_ anfangen. Es gibt aber auch Rollen, z. B. für das SRM-System, die mit dem Namensraum /SAPSRM/ beginnen. In diesem Tipp möchten wir Ihnen einige Hinweise und Kriterien mitgeben, die Sie bei der Definition einer Namenskonvention von PFCG-Rollen zurate ziehen können.
Den Verantwortungsbereich RESPAREA zur Organisationsebene machen
Sie können das BAdI SMIME_EMAIL des SMIME-Erweiterungsspots nutzen und die Methoden CERTIFICATE_RETRIEVAL und CERTIFICATE_SELECTION Ihren Anforderungen entsprechend implementieren. Dieses BAdI wird immer aufgerufen, wenn eine verschlüsselte E-Mail versendet wird. Durch eine Erweiterung können Sie zur Laufzeit ein gültiges Zertifikat (z. B. das mit der längsten Gültigkeit) zur E-Mail-Adresse des Empfängers in einer von Ihnen definierten Quelle suchen. In der Standardimplementierung sucht das BAdI das Zertifikat im Adressbuch des Trust Managers. Details zur Verfügbarkeit des BAdIs finden Sie im SAP-Hinweis 1835509.

Sie weisen einem Dialogbenutzer einen Referenzbenutzer zu, indem Sie den Referenzbenutzer in der Transaktion SU01 auf der Registerkarte Rollen im Feld Referenzbenutzer für zusätzliche Rechte eintragen. Sollten Sie die Zentrale Benutzerverwaltung (ZBV) nutzen, gilt die Zuordnung für alle angeschlossenen Systeme. Existiert der Referenzbenutzer in einem der Systeme nicht, wird die Zuordnung ignoriert. Durch den Einsatz von Referenzbenutzern entstehen allerdings auch Risiken. So können leichter Summationen von Berechtigungen auftreten, da es schwierig ist, den Überblick über die zugeordneten Berechtigungen zu wahren. In SAP NetWeaver AS ABAP 7.0 und höher werden Referenzbenutzer in den Auswertungen der Reports des Benutzerinformationssystems berücksichtigt.

Mit "Shortcut for SAP systems" steht ein Tool zur Verfügung, das die Zuweisung von Berechtigungen auch bei Ausfall des IdM-Systems ermöglicht.

Anschließend legen Sie eine Unterroutine mit demselben Namen wie die User-Exit-Definition an und programmieren dort Ihre kundenspezifischen Prüfungen (z. B. auf bestimmte Datenkonstellationen oder Berechtigungen).

Auf Basis des Berechtigungskonzepts weist der Administrator den Benutzern die Berechtigungen zu, welche die Aktionen bestimmen, die dieser Benutzer im SAP System ausführen kann, nachdem er sich angemeldet und dabei authentifiziert hat.
SAP Corner
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