SAP Berechtigungen Berechtigungen zur Tabellenbearbeitung organisatorisch einschränken

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Berechtigungen zur Tabellenbearbeitung organisatorisch einschränken
Massenänderungen in der Tabellenprotokollierung vornehmen
Ihre Compliance-Anforderungen geben vor, dass verwendete Hintergrundjobs mit Berechtigungsvorschlägen zu pflegen sind? Wir zeigen Ihnen, wie Sie das umsetzen. Gerade im Banking-Umfeld gibt es sehr strenge Richtlinien für die Berechtigungen von Hintergrundjobs, die für Monats- und Quartalsabschlüsse usw. verwendet werden. Nur ausgewählte Anwender bzw. dedizierte Systembenutzer dürfen über diese Berechtigungen verfügen. Um diese Berechtigungen klar von den Endanwenderberechtigungen abzugrenzen, ist es sinnvoll, die Berechtigungen für bestimmte Hintergrundjobs explizit mit Vorschlagswerten zu pflegen, sodass diese Werte immer wieder zur Berechtigungspflege verwendet werden können und somit transparent sind. Ihnen ist sicher aufgefallen, dass Sie in der Transaktion SU24 keine Möglichkeit dazu haben, Berechtigungsvorschlagswerte für Hintergrundjobs zu pflegen. Wie sollten Sie also am besten vorgehen?

Eventuell haben Sie spezielle Anforderungen, die unbedingt in die Namenskonvention einfließen sollen, z. B. wenn Sie in einem Template-Projekt Vorlagenrollen definieren, die lokal nochmals angepasst werden können. Dies können Sie in der Namensgebung kenntlich machen.
Benutzerverwaltung
CREATE_EMAIL_CONTENT: In der Beispielimplementierung dieser Methode wird der E-Mail-Inhalt erzeugt. Dabei werden für jeden Benutzer die Benutzer-ID, das relevante System und das Initialpasswort aufgelistet. Wird die Methode in der Zentralen Benutzerverwaltung (ZBV) aufgerufen, werden alle Initialpasswörter mit Zuordnung zu dem System, in dem das Passwort zurückgesetzt wurde, aufgelistet. Den Inhalt der E-Mail sollten Sie an Ihre Anforderungen anpassen.

Für den ABAP-Stack lassen sich Berechtigungsprofile wahlweise manuell oder durch Einsatz des Profilgenerators erstellen. Die Verwendung des Profilgenerators ist jedoch zwingend empfohlen, da die manuelle Verwaltung in der Regel Fehlkonfigurationen der Berechtigungen nach sich zieht. Mit dem Profilgenerator ist garantiert, dass die Benutzer nur die durch ihre Rolle zugeordneten Berechtigungen erhalten. Konzepte, Prozesse und Abläufe müssen deshalb auf den Einsatz des Profilgenerators abgestimmt sein. Für den Java-Stack besteht keine Wahlmöglichkeit; hier muss der J2EE-Berechtigungsmechanismus genutzt werden. Die User Management Engine bietet dabei Optionen, die über den J2EE-Standard hinausgehen.

Sichern Sie Ihren Go-Live mit "Shortcut for SAP systems" zusätzlich ab. Notwendige SAP Berechtigungen können Sie schnell und unkompliziert direkt im System zuweisen.

Diese Einträge müssen Sie bereinigen, bevor Sie ein Feld als Organisationsebene deklarieren.

Dass Organisationsebenen manuell gepflegt worden sind, erkennen Sie, wenn Sie Werte über den Button Orgebenen eintragen, die Änderungen aber nicht in das Berechtigungsobjekt übernommen werden.
SAP Corner
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